(CDC) (, wwwnc.cdc.gov) und des Environmental Performance Index (EPI) (, epi.yale.edu, Stand 2022) verwendet.
Die Einschätzungen des EPI beruhen wiederum auf Daten der ''Global Burden of Disease (GBD) study'' des (IHME)</ref> ]]
'''Trinkwasser''' ist für den lichen . Trinkwasser ist das wichtigste , es kann nicht ersetzt werden (Eingangs- und Leitsatz der 2000).
Als Trinkwasser ist jedes Wasser definiert, das zum
- , zum , zur von und en
- und -Reinigung,
- von Gegenständen, die bestimmungsgemäß mit Lebensmitteln in Berührung kommen (Gläser, Geschirr, Besteck) oder
- Reinigung von Gegenständen, die bestimmungsgemäß nicht nur vorübergehend mit dem menschlichen Körper in Kontakt kommen (, )
Trinkwasser ist mit einem so hohen , dass es ? gemäß den definierten Güteanforderungen ? für den menschlichen Gebrauch als geeignet eingestuft ist, insbesondere zum Trinken und zur Speisenzubereitung. Trinkwasser darf nur die Stoffe oder Organismen enthalten oder in bestimmten Mengen enthalten, für die es entweder keine Grenzwertfestlegungen gibt oder für die festgelegte nicht über- oder unterschritten werden. Nicht enthalten sein dürfen z. B. krankheitserregende . e sollten in einer Mindestkonzentration enthalten sein. Keine Grenzwertfestlegungen gibt es für viele chemische Schadstoffe (s. ). Anforderungen der Keimfreiheit am Entnahmeort (Verbraucher) erzwingen unter bestimmten Bedingungen (Gewinnungsort, Leitungslänge) dauerhafte oder bedarfsgerechte , was (etwa durch sverfahren) innerhalb o. g. Grenzwerte chemische Kontamination impliziert.
Die Güteanforderungen an Trinkwasser sind in Deutschland in der DIN 2000, in der (TrinkwV) und in der ?Allgemeinen Verordnung für die Versorgung mit Wasser? (AVBWasserV) festgelegt.
Wasser ist in . Im Gegensatz zu anderen natürlichen Ressourcen wird Wasser nicht verbraucht, sondern nur gebraucht. Es kann dabei verunreinigt werden und ist dann eventuell mit Schadstoffen belastet. Die gesamte Wassermenge der Erde in allen bleibt gleich, lediglich die Verteilung zwischen den en ändert sich. Nur eine äußerst geringe Menge des Wassers entweicht als Wasserdampf aus der Lufthülle in das .
Wasserbedarf
Der Wasserbedarf des Menschen variiert je nach körperlicher Verfassung, Körpermasse, Aktivität, Umgebungstemperatur, Umgebungsluftfeuchtigkeit und anderen Faktoren. Der Mensch nimmt Wasser in Form von Getränken und Speisen zu sich und gibt es mit Urin, Kot, Schweiß und Atemluft ab. Wasser entsteht im Körper beim von organischen Nahrungsstoffen.
Die gibt bei ?hohem Bedarf? eine Trinkwasserbedarfsschätzung von etwa zwei Litern je Tag für einen 60 kg schweren Erwachsenen und von einem Liter für ein Kind mit 10 kg Körpergewicht an.
wird zudem f�r weitere Zwecke, wie W�schewaschen, Toilettensp�lung, K�rper-, Geschirr- und Wohnungsreinigung verwendet. In den letzten Jahrzehnten wurde mit einem Verbrauch an Trinkwasser von 120 bis 140 Liter pro Tag und Einwohner gerechnet. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Trinkwasser ist in Deutschland laut einer Statistik des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft e.�V. (BDEW) durch einen bewussten Umgang mit Wasser seit 1990 kontinuierlich gesunken.
In anderen Ländern ist der Verbrauch teilweise weitaus höher. Der Gesamtwasserverbrauch in Italien wird mit 260 Litern pro Tag und Einwohner angegeben. In der Wüstenstadt Dubai, wo Trinkwasser üblicherweise durch hergestellt wird, lagen in den 2010er Jahren die Werte pro Kopf bei über 500 Liter je Tag für den gesamten Verbrauch. Dort wird ebenso wie für den hohen Stromverbrauch eine Verbrauchssenkung angestrebt.
Quellen
Zu den Quellen, aus denen Trinkwasser gewonnen werden kann gehören:
- und mittels
- , einschließlich Regen, Hagel, Schnee, Nebel usw.
- wie n, Flüsse, Bäche und Gletscher
- Biologische Quellen wie Pflanzen
- Atmosphärische Wassererzeuger
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|datum = 2016-03-10
}}Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Trinkwasser aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Der Artikel kann hier bearbeitet werden.